Ausstellung "Languages" (Sprachen)

Vom 21. Juni bis zum 21. September werden im Hotel Mercure Figeac Viguier du Roy die Werke von Anne Arbus und Jean-François Fabriol ausgestellt. Diese Ausstellung beleuchtet die Werke zweier Künstler, die jeweils mit ihrer eigenen Sprache und Sensibilität Werke mit einer Botschaft der Schönheit schaffen.

Anne Arbus

Anne Arbus ist eine Malerin, Säumerin und Dichterin, die an der École des Arts Décoratifs d'Aubusson ausgebildet wurde. Sie lebt seit den 1990er Jahren in Faycelles und lässt sich von der Natur und ihrem Engagement für Menschen- und Umweltrechte inspirieren. Ihre Arbeit verbindet Malerei, Kalligraphie und Wandteppiche, die sie als drei sich ergänzende Ausdrucksformen betrachtet, die durch den symbolischen Faden des "Textus" verbunden sind, der Text und Textilien vereint.

Jean-François Fabriol

Jean-François Fabriol ist ein Fotograf mit einer Leidenschaft für die unterirdische Welt, die er durch Höhlenexpeditionen in allen Teilen der Welt erkundet. Seine Arbeit zielt darauf ab, die verborgene Schönheit der Höhlen und der Natur zu enthüllen. Darüber hinaus interessiert er sich auch für die Reflexionen, Schatten und Bewegungen des Wassers, die er in abstrakte Bilder umwandelt, die als Chromorphographien. In jüngerer Zeit entwickelte er die KalographienDiese Bilder sind von Mandalas und Kaleidoskopen inspiriert.

Die Ausstellung

Die Ausstellung " Sprachen " vereint die künstlerischen Welten von Anne Arbus und Jean-François Fabriol, zwei Künstler, die ihre Emotionen und ihre Sicht auf die Welt durch einzigartige visuelle Formen zum Ausdruck bringen. Anne Arbus verbindet Malerei, Kalligraphie und Wandteppiche, um tiefgründige, engagierte und poetische Botschaften zu übermitteln, die von der Natur und den großen menschlichen Herausforderungen inspiriert sind. Jean-François Fabriol erkundet die verborgene Schönheit von Höhlen und natürlichen Reflexionen, indem er abstrakte Bilder mit dem Namen "Fabriol" kreiert. KalographienDie beiden Künstler haben eine Reihe von Bildern geschaffen, die aus dem Spiel mit Symmetrie und Licht entstehen. Beide benutzen die Kunst als eine Sprache, die über Worte hinausgeht, um zu berühren, zu hinterfragen und zu verblüffen. Die Ausstellung lädt zu einem sensiblen Dialog zwischen Schrift, Bild und Materie ein.